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Auf den Straßen sind immer mehr Elektroautos unterwegs und auch die Ladeinfrastruktur wächst stetig. Das ist wichtig, denn das Thema E-Auto-laden zählt bei vielen potenziellen Käufern von Elektroautos immer noch zu einem der Aspekte, die sie davon abhält sich für den Stromer zu entscheiden. Fehlende Aufklärung und Informationen sorgen für Zurückhaltung beim E-Auto-Kauf.
Werde ich immer genug Strom haben? Wo kann ich überhaupt laden? Und wie lade ich mein E-Auto richtig?
Diese und andere Fragen wollen wir beantworten und zeigen, dass das E-Auto laden gar nicht so schwer und kompliziert ist.
Verschiedene E-Auto Ladekabel und Anschlüsse
In vielen Köpfen ist es immer noch ein Thema: es gibt unzählige verschiedene Anschlüsse und E-Auto-Ladekabel auf dem Markt. Das ist nicht mehr so. Eigentlich sprechen wir nur noch von 2-3 verschiedenen Stecker-Typen:
Verschiedene Ladestationen für Elektrofahrzeuge
Laden zu Haus oder Laden unterwegs – überall gibt es verschiedene Ladestationen. Das hier sind die Hauptunterschiede.
Verschiedene Ladekarten und Anbieter
Tatsächlich lohnt es sich, sich vor dem Kauf eines Elektroautos mit verschiedenen Anbietern von Ladekarten oder Apps auseinanderzusetzen. Es gibt große Anbieter auf dem Markt, die eigene Apps anbieten und eigene Ladekarten. Es ist nicht mehr notwendig 5 verschiedene Ladekarten zu haben, da mit den meisten Ladekarten, ähnlich wie bei Tankkarten, an einem Großteil aller Säulen bezahlt werden kann. Bei Tesla-Fahrzeugen wird das Zahlungsmittel direkt im Fahrzeugsystem hinterlegt, sodass an Tesla-Superchargern nur das Auto angehängt werden muss und kein Freischalten oder zahlen vor Ort möglich ist. Eine Beratung im jeweiligen Autohaus vor dem E-Auto-Kauf ergibt hier sicherlich Sinn. Ist das Thema einmal geregelt, gibt es im Alltag keine Überraschungen und ein Laden ist immer und überall möglich.
E-Auto zuhause laden ohne Wallbox und mit Wallbox
Wie oben bereits beschrieben, lohnt es sich, im Eigenheim beim Neubau oder auch zum Nachrüsten eine eigene Wallbox zu installieren, wenn man ein E-Auto besitzt oder sich eines kaufen möchte. So ist der Ladevorgang unkompliziert und sicher mit 11 kW möglich. Die meisten Wallboxes verfügen über eine App-Lösung, über die genau einzusehen ist, wie viel Strom für das Laden des Autos aufgewendet wurde. Ist zudem eine PV-Anlage in das System integriert, kann überschüssiger Solar-Strom für das Laden des E-Autos genutzt und Kosten eingespart werden.
Insbesondere in Mehrfamilien-Häusern gibt es manchmal keine Möglichkeit eine Wallbox zu installieren. Dann muss das Elektroauto über eine normale Steckdose geladen werden. Hier sind lange Ladezeiten einzuplanen. Da die meisten Haushaltssteckdosen nicht auf so eine hohe Leistung über viele Stunden ausgelegt sind, sollte man dringend ein Ladekabel mit einem Adapter für Starkstromsteckdosen verwenden, da diese besser abgesichert sind.
Zudem sollte mit der Hausverwaltung eine Lösung gedungen werden, wie der hohe Stromverbrauch abzurechnen ist, damit z.B. nicht andere Hausbewohner hier mitzahlen müssen.
Was passiert, wenn mir der Strom ausgeht?
Stehenbleiben mit dem E-Auto? Das ist kein üblicher Fall. Jedes Elektroauto warnt den Fahrer rechtzeitig, wenn das Akku leer wird und fordert ich auf, die nächste Lademöglichkeit zu nutzen. Ist der Weg zur nächsten Lademöglichkeit zu weit, kann es sein, dass das Auto beginnt, Verbraucher zu reduzieren oder auch die Höchstgeschwindigkeit zu drosseln. Ähnlich wie beim Verbrenner verfügen auch viele E-Autos über einen Batteriepuffer, der auch wenn die Reichweite auf Null gesunken ist, es ermöglicht noch einige Kilometer bis zur nächsten Lademöglichkeit weiterzufahren.
Sollte der Fall doch eintreten und das E-Auto liegenbleiben, muss der Pannendienst gerufen und das Elektroauto zur nächsten Lademöglichkeit abgeschleppt werden.
Quick-Tipps für das E-Auto-Laden
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