AC, DC – was soll das überhaupt sein? Mit diesen und diversen anderen „fremdsprachigen“ Begriffen wird man als E-Auto-Neuling gerne mal konfrontiert und weiß erst mal nichts damit anzufangen. Wir erklären dir, was es damit auf sich hat.
Die meisten E-Autos kannst du sowohl mit Gleichstrom (DC – direct current) als auch mit Wechselstrom (AC – alternating current) aufladen. Der einzige Unterschied dabei stellt die Ladegeschwindigkeit dar. Die Batterien von E-Autos arbeiten mit Gleichstrom. Wird das Auto an einer Ladesäule mit Wechselstrom aufgeladen, muss der sogenannte Bordlader diesen erst in Gleichstrom umwandeln – daher dauert dieser Ladevorgang länger.
Gleichstrom wird daher überwiegend an Schnellladestationen an Autobahnen und wichtigen Knotenpunkten angeboten, um die anfahrenden Autos möglichst schnell mit Strom zu versorgen. An Ladestationen Innenstädten kannst du häufig nur mit Wechselstrom laden. Es gibt allerdings auch immer mehr Ladestationen, die beide Varianten anbieten.
Welchen Strom du gerade lädst kannst du entweder in der App des Anbieters erkennen oder an der Geschwindigkeit. Lädst du mit 50 kW oder schneller, handelt es sich in der Regel um Gleichstrom, da die Leistung des Wechselstroms auf 42 kW begrenzt ist. Auch anhand des Steckers kannst du ganz einfach erkennen, welche Stromart gerade in dein Auto fließt: handelt es sich um einen CCS-Stecker (Combined Charging System, siehe hier), wird Gleichstrom verwendet. Für langsameres und schonenderes Laden mit Wechselstrom nutzt du den Typ-2-Stecker.
Die meisten E-Autos können mit beiden Stromarten aufgeladen werden. Kleinere Autos mit weniger Reichweite, die hauptsächlich für den Stadtverkehr gedacht sind, bilden die Ausnahme und können nur mit einem Typ-2-Stecker und dementsprechend Wechselstrom laden. Bei manchen älteren Modellen, die nur mit einem Typ-2-Stecker ausgestattet sind, ist es nötig, sich einen CCS-Adapter zuzulegen, um auch an Schnellladesäulen laden zu können.
Wie schnell du dein Auto laden kannst, hängt von der maximalen Ladegeschwindigkeit deines Autos, aber auch der Ladesäule ab.
Diese Grenze unterscheidet sich dahingehend, ob du Gleich- oder Wechselstrom lädst. Das Model 3 von Tesla beispielsweise kann an einer AC-Ladestation mit 11 kW laden, aber auch an einer Schnellladestation mit bis zu 210 kW. Bei den Ladesäulen kommt es darauf an, ob es eine AC- oder DC-Ladestation ist. Eine Ladesäule mit Gleichstrom schafft bis zu 350 kW, wohingegen die Leistung des Wechselstroms auf 42 kW begrenzt ist. Die Ladegeschwindigkeiten entwickeln sich jedoch stetig und bei neueren Fahrzeugmodellen sind auch immer schnellere Ladevorgänge möglich.
Doch um die Wartezeit musst du dir mit unseren Aufenthaltslounges keine Gedanken mehr machen. Bei uns heißt es: Wartezeit = Quality Time! Ob du in Ruhe einen Kaffee trinkst, dir eine Kleinigkeit zu essen gönnst oder ein spannendes Match auf unseren kostenlosen Spielekonsolen gegen deinen Beifahrer antrittst – die Zeit, bis dein Auto bereit zu Weiterfahrt ist, vergeht wie im Flug!
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